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Artikel Moralisches Missverständnis
Moralisches Missverständnis

Wir brauchen wieder Werte

Ulf D. Posé ist Präsident des Ethikverbandes der Deutschen Wirtschaft e.V. Für managerSeminare wirft er in seiner Kolumne 'Der ethische Kompass' regelmäßig einen kritischen Blick auf unser tägliches Handeln in Wirtschaft und Beruf, hinterfragt die Normen, die uns dabei leiten, und stellt allgemein akzeptierte Wertvorstellungen auf den Prüfstand. zum Artikel
Artikel Schopenhauer in der Serie 'Philosophie für Manager'
Schopenhauer in der Serie 'Philosophie für Manager'

Die Produktivität des Pessimismus

Management-Tools, Businesspläne, Bilanzen – für Arthur Schopenhauer wären das nichts als Illusionen, verkopfte Vorstellungen, die sich der Mensch von der Welt und der Wirtschaft macht. Der Mystiker unter den großen deutschen Denkern des 19. Jahrhunderts setzt den Spielereien des Intellekts eine Urkraft entgegen: den Willen. Um ihn zu finden, müssen wir Pessimisten werden. zum Artikel
Artikel Foucault in der Serie 'Philosophie für Manager'
Foucault in der Serie 'Philosophie für Manager'

Das Ende der Fremdbestimmung

Uns ist etwas verloren gegangen, glaubt Michel Foucault. Etwas, das wir dringend brauchen, um richtige Entscheidungen zu treffen: das Selbst. Für den französischen Philosophen ist das keine Frage von Work-Life-Balance, Wellness oder Esoterik. Es ist vielmehr das Einzige, woran wir uns angesichts täglicher Unwägbarkeiten wirklich halten können. Aber wie findet man es eigentlich, das Selbst? zum Artikel
Artikel Bataille in der Serie Philosophie für Manager
Bataille in der Serie Philosophie für Manager

Die Kunst der Verschwendung

Es gibt Reiche, die arm sind, weil sie nicht gelernt haben, richtig reich zu sein. Es gibt eine Angst vor dem Mangel, die Armut hervorruft. Und es gibt eine Verschwendung, die wahren Reichtum erst möglich macht. Georges Bataille, der französische Denker des Abgründigen, definiert Ökonomie anders als alle anderen – und eröffnet Managern einen neuen Blick auf ihr Tun. zum Artikel
Artikel Hannah Arendt in der Serie: Philosophie für Manager
Hannah Arendt in der Serie: Philosophie für Manager

Arbeit versus Vita activa

Nichts erfasst und strukturiert unseren Alltag und unser Denken so wie unsere Arbeit. Ganz selbstverständlich sehen wir in ihr ein zentrales Element unseres Lebens und vergessen darüber, dass diese Vorstellung historisch gesehen sehr jung ist. Die Philosophin Hannah Arendt hat die Geschichte der Arbeit analysiert und erkannt, dass uns mit unserem Arbeitsverständnis etwas verloren gegangen ist: die Chance auf ein entfaltetes, tätiges Leben. zum Artikel
Artikel Hegel in der Serie Philosophie für Manager
Hegel in der Serie Philosophie für Manager

Wirtschaft und Wahnsinn

Märkte handeln rational. Zumindest glauben wir das. Doch was in ihrer Logik richtig und pragmatisch ist, erscheint aus anderer Perspektive manchmal irrsinnig. Für Georg Wilhelm Friedrich Hegel ist Ökonomie daher nicht mit dem Verstand allein zu erklären. Wirtschaftliche Vernunft, so der große Denker des Idealismus, braucht vielmehr auch eine gute Portion Wahnsinn. zum Artikel
Artikel Kant in der Serie 'Philosophie für Manager'
Kant in der Serie 'Philosophie für Manager'

Durch Wettbewerb zur Menschlichkeit

In der Welt wirtschaftlichen Handelns gehen Sachzwänge häufig vor Menschlichkeit. Dieser Diagnose würde der große Denker der europäischen Aufklärung Immanuel Kant nur zum Teil zustimmen - und er wäre kein Philosoph, wenn er diesen Widerspruch einfach so hinnehmen würde. Teil drei unserer Philosophen-Serie zeigt, wie sich Wettbewerb und Humanität vereinen lassen. zum Artikel
Artikel Moralisches Missverständnis
Moralisches Missverständnis

Das Gesäusel vom Sinn

Ulf D. Posé ist Präsident des Ethikverbandes der Deutschen Wirtschaft e.V. Für managerSeminare wirft er in seiner Kolumne 'Der ethische Kompass' regelmäßig einen kritischen Blick auf unser tägliches Handeln in Wirtschaft und Beruf, hinterfragt die Normen, die uns dabei leiten, und stellt allgemein akzeptierte Wertvorstellungen auf den Prüfstand. zum Artikel
Artikel Jacques Derrida in der Serie 'Philosophie für Manager'
Jacques Derrida in der Serie 'Philosophie für Manager'

Wenn Worte blind machen

Ökonomie - solange sie nur funktioniert und den Beteiligten ein Auskommen beschert, fragt niemand, was genau das eigentlich ist. Außer Jacques Derrida: Wo andere aufhören zu hinterfragen, fängt der französische Um-Denker erst an - und zeigt, wie wir uns durch Worte und scheinbare Gewissheiten selbst beschränken. zum Artikel
Artikel Philosophie für Manager
Philosophie für Manager

Wirtschaft als Leidenschaft

In der Wirtschaft dominieren Rationalität und Pragmatismus, eine Welt der Zahlen und Notwendigkeiten. Ein fataler Irrtum, sagt der Philosoph Friedrich Nietzsche und liefert einen radikalen Gegenentwurf. An Stelle von Bilanzen setzt er Leidenschaft, Willen und etwas, was man in der Geschäftswelt nicht erwartet: Schönheit. Teil eins unserer neuen Philosophen-Serie. zum Artikel
Artikel Die sieben Ursünden des Managements
Die sieben Ursünden des Managements

Lernen aus Lastern

Neid, Habgier, Hochmut - für Papst Gregor I. waren diese und weitere vier Eigenschaften nicht nur unliebsame Laster. Sie galten ihm als Wurzel aller Sünden. Vor 1.600 Jahren formulierte das damalige Kirchenoberhaupt einen Lasterkatalog - und stellte damit einen Verhaltenskodex auf, der verblüffend aktuell für das heutige Management ist. Die Liste liefert Antworten auf die Frage: Was zeichnet eine gute Führungskraft aus? zum Artikel
Artikel Seminarreportage
Seminarreportage

Von Meister zu Manager

Tempo, Hektik, Stress – auf der Suche nach Kraft und Gelassenheit interessieren sich mehr und mehr Führungskräfte für fernöstliche Lehren. Zehn von ihnen haben kürzlich ein Bewusstseinstraining mit einem Shaolin-Meister besucht. Dort haben sie den Himmel gestützt und den Bogen gespannt, um Körper und Geist ins Gleichgewicht zu bringen. managerSeminare war vor Ort. zum Artikel
Artikel Employer Branding in den USA
Employer Branding in den USA

'Die Pianomusik in der Cafeteria ist live'

Amerikanische Unternehmen gelten in puncto Mitarbeiterfürsorge und -umsorge nicht gerade als vorbildlich. SAS ist diesbezüglich ein Exot. Das Softwareunternehmen bietet seinen Beschäftigten Bedingungen, die selbst in deutschen Ohren fast paradiesisch klingen. Über diese, aber auch über die generelle Situation amerikanischer Beschäftigter sprach managerSeminare mit HR-Vizepräsidentin Jenn Mann. zum Artikel
Artikel Aristoteles in der Serie Philosophie für Manager
Aristoteles in der Serie Philosophie für Manager

Der Weg zur multiplen Meisterschaft

In jedem schlummern vielfache Talente. Davon war Aristoteles überzeugt. Doch damit ein Mensch seine Fähigkeiten zur Entfaltung bringen kann, bedarf es eines Entwicklungshelfers. Als solcher verstand sich der griechische Philosoph. Die Art und Weise, wie der antike Denker diese Rolle ausfüllte, kann noch heute Führungskräften und Weiterbildnern als vorbildlich gelten. zum Artikel
Artikel Kant in der Serie Philosophie für Manager
Kant in der Serie Philosophie für Manager

Der kategorische Idealist

Über die schlechte Laune des Chefs schimpfen und dann den Kollegen anpflaumen? Auf Einsparungen pochen und das eigene Salär erhöhen? Unmöglich nach Kants Ethik. Der kategorische Imperativ will verhindern, dass mit zweierlei Maß gemessen wird. Genau deshalb ist er in der Unternehmenspraxis aktueller denn je. zum Artikel
Artikel Konfuzius in der Serie Philosophie für Manager
Konfuzius in der Serie Philosophie für Manager

Mit Harmonie zum Erfolg

Die Lehren des Konfuzius sind im chinesischen Denken tief verankert. Wer sie kennt, hat im Umgang mit chinesischen Geschäftspartnern bessere Karten. Und auch bezüglich des Themas Führung hat der fernöstliche Gelehrte dem Manager aus der westlichen Welt einiges zu sagen. zum Artikel
Artikel Plotin in der Serie Philosophie für Manager
Plotin in der Serie Philosophie für Manager

Ein kritischer Expatriate

Bereits vor 1.800 Jahren wusste der Philosoph Plotin um die Bedeutung von Internationalität und wurde zum vielleicht ersten Expatriate der Welt. Seine im Auslandseinsatz erworbenen Erfahrungen gab er an seine Schüler weiter - und zwar in einer Art und Weise, die noch heute als vorbildlich bezeichnet werden kann. zum Artikel
Artikel Platon in der Serie Philosophie für Manager
Platon in der Serie Philosophie für Manager

Blick hinter die Dinge

Es ist meist die Angst der Menschen vor Veränderungen, die Wandlungsprozesse blockiert oder die persönliche Entwicklung hemmt. Das wusste auch schon der griechische Philosoph Platon vor 2.400 Jahren. Mit seinem Höhlengleichnis gibt er jenen Ratschläge mit auf den Weg, die den Menschen helfen wollen, diese Furcht zu überwinden. zum Artikel
Artikel Philosophie für Manager
Philosophie für Manager

Von der Kraft der wahren Worte

Bereits vor 2.500 Jahren beschrieb ein indischer Prinz den Grundgedanken des Reengineering-Ansatzes und die Kraft der Authentizität. Als reisender Philosoph verbreitete er seine Überzeugungen, die nicht nur dem Menschen damals Lebenshilfe boten, sondern auch dem Manager heute wertvollen Rat bieten können. Es handelt sich um Siddharta Gautama, genannt „Buddha“. zum Artikel
Artikel Epiktet in der Serie Philosophie für Manager
Epiktet in der Serie Philosophie für Manager

In der Gelassenheit liegt die Kraft

Die laue Konjunktur, die starke Konkurrenz, die hohe Steuerlast ... Manager, die mit solchen Widrigkeiten hadern, verschwenden ihre Energie, würde der römische Stoiker Epiktet sagen. Denn das, worauf wir keinen Einfluss haben, sollten wir gleichmütig hinnehmen. Wie sich diese und andere Erkenntnisse Epiktets auf den Managementalltag übertragen lassen, zeigt der erste Teil unserer Philosophenserie. zum Artikel
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